Bei mir sind es gerade Podcasts oder Artikel mit dem Hinweis: „Hey, du solltest mal wieder auf deine Ernährung achten.“ Ja, das weiß ich natürlich selbst, aber wie so oft fehlt es an der Umsetzung. Mein kleines „Bäuchlein“ – hüstel – ist mittlerweile ein unübersehbares Zeichen dafür, dass ich in letzter Zeit zu viel Zucker gegessen habe. Unser Dorfbäcker hat einfach den besten Kuchen. Und während ich mich der süßen Versuchung hingebe, signalisiert mir mein Körper: so goes it not!
Abgesehen von unschönen Speckrollen oder dem AFH-Phänomen, beeinflusst die Ernährung auch meine Frequenz und mein Wohlbefinden.
Frequenz und Essen? Ja, denn ALLES ist Energie.
„Wer das Universum verstehen möchte, denke in den Begriffen Energie, Frequenz und Schwingung.“ – Nikola Tesla
Wissenschaftlich gesehen sind wir eine Energiequelle, die von einem Energiefeld zusammengehalten wird. Energie hat Schwingungen, und je größer die Energie, umso höher die Frequenz dieser Schwingungen. Hochfrequente Lebensmittel helfen uns also, höher zu schwingen, sprich besser gelaunt und insgesamt gesünder zu sein. Wen wundert es, dass echte Lebensmittel solche sind, die uns die Natur unverarbeitet zur Verfügung stellt: Obst, Kräuter, Gemüse und Nüsse.
Niedrigfrequente Lebensmittel sind: Fleisch, Geflügel und Zucker, hochverarbeitete, chemisch oder genetisch veränderte Lebensmittel mit chemischen Zusatzstoffen. Macht Sinn, oder?
Wenn ich mich vegan ernähre, mache ich das aus einem sehr bewussten, energetischen Grund: Ich will kein Tierleid konsumieren. Es ist erstaunlich, wie stark sich das Leid der Tiere, das durch industrielle Tierhaltung verursacht wird, auf uns überträgt. Und nein, das ist kein esoterischer Quatsch. Tatsächlich gibt es immer mehr wissenschaftliche Belege dafür, dass Stress und Leid, die Tiere erleben, biochemisch in ihrem Körper gespeichert werden – und das beeinflusst uns, wenn wir diese Lebensmittel zu uns nehmen. Es geht hier nicht nur um Tierschutz, sondern auch um die eigene energetische Gesundheit. Ich will hier keine Vegan-Diskussion vom Zaun brechen, denk einfach mal darüber nach. Ich spreche nur für mich und mir sind in letzter Zeit wiederkehrende Hinweise begegnet, die mir zeigen, dass ich wieder bewusster auf mich und meine Ernährung achten muss.
Wenn unsere Frequenz, also unser energetisches Niveau, absinkt, fühlen wir uns nicht nur müde und ausgelaugt, sondern auch mental blockiert und emotional weniger stabil.
Stress und seine Auswirkungen auf den Darm
Ein weiterer wichtiger Aspekt im Zusammenhang zwischen Darm und Psyche ist Stress. Chronischer Stress hat nachweislich negative Auswirkungen auf den Verdauungstrakt und fördert entzündliche Prozesse im Körper. Diese Entzündungen wirken sich wiederum negativ auf das Gehirn aus und können depressive Verstimmungen verstärken. Zusammen mit Herbstblues und den nahenden Weihnachtsleckereien echt eine fiese Kombi.
Dein Körper braucht bestimmte Vitalstoffe, um das zu machen, was er soll, dann hast du, neben mehr Energie und Power
- eine bessere Stressresistenz
- eine stabilere Psyche und Stimmung
- ein fittes Immunsystem
Ein intaktes Immunsystem ist wichtig für die Abwehr von Krankheitserregern und Infekten. Und jetzt kommt erneut dein Darm ins Spiel, da sich dort rund 80% aller aktiven Immunzellen befinden. Ist dein Darm geschwächt, weil er "schlechtes Essen", Antibiotika oder sonstige Schadstoffe verarbeiten muss, kann er seine Schlüsselrolle als Immunorgan nicht ausführen - das rächt sich mit Infekten oder auch Allergien. Deswegen wird auch 1-2 x im Jahr eine Darmreinigung empfohlen. Du kannst monatlich damit starten, denn in unserer Community werden diese online kostenlos von Fachexperten begleitet. Melde dich gerne bei mir.
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Nadine
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